Kamera-Adapter für ein Mikrofonstativ

Seit geraumer Zeit besitze ich eine ziemlich brauchbare Kamera ( Panasonic DMC-GX7 ). Nicht die allerneueste, macht aber nix. Fotografieren tut.

Für manche Sachen, die ich gerne festhalten will, fehlen mir lediglich die Möglichkeiten zur passenden Montage. Das führt dann hin und wieder zu erheblichen Verrenkungen.

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Kapitän Haken (Captain Hook)

“Hey, da können wir auch selber was bauen, wir haben doch einen 3D Drucker.” Viel zu oft fängt ein Gespräch so an und endet doch nur mit einem Spezialiologen ( a.k.a.: Ich ), der alleingelassen im Flur der Wohnung Praxis steht und wieder einmal nur verständnisloses Kopfschütteln erntet.

Aber nicht dieses Mal. HA!

Nach der Neuorganisation der Abstellkammer brauchte ich ein paar Haken, um meine Sammlung formschöner Kehrbleche stilgerecht verstauen zu können. Wohl an:

 

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Von dem Versuch, ein nicht-symmetrisches Ding zu bauen

Die Überschrift könnte auch lauten: “Mal was sinnvolles mit einem 3D-Drucker machen”. Aber über das ‘sinnvoll’ scheiden sich ja auch oft die Geister. Man weiß es nicht. Es geht jedenfalls darum, auf Basis von nicht-digital vorhandenen Sachen möglichst schnell einen passenden 3D-Druck erstellen zu können.

Und um den Aspekt “nicht-symmetrisch” konsequent zu leben, nehme ich als Beispiel ein so dermaßen symmetrisches Teil, … es ist eine reine Freude. Macht aber nichts – mir geht’s hier mehr darum, den Workflow und das ganze Drumherum mal ordentlich voreinander zu bekommen. Was hier jetzt konkret konstruiert wird, ist erstmal zweitrangig.

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Fidget Spinner Eigenbau

Ich war kürzlich auf Forschungsreise in den USA und wurde dort mit Fidget Spinnern bekanntgemacht. Gab’s dort bei fliegenden Händlern für 5$ an JEDER Strassenecke (natürlich mit Rechnung, Garantie, alles tiptop versteuert, na klar doch, Mister Officer).

Irgendwie hatte ich zwischenzeitlich schon ein wenig Bock drauf, mit so einem Teil mal herumzuhantieren, aber kaufen wollte ich mir das Spielzeug dann doch nicht. Wozu auch- ich hab’ irgendwann mal ein relativ okayes Abi mit Physik- und Mathe-LK gemacht, verfüge über einen 3D-Drucker, sowie über hervorragende grundsätzliche irgendwelche ansatzweise vorhandene handwerkliche Fähigkeiten. Außerdemhatte ich noch Kugellager herumliegen. Auf geht’s.

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Micro-USB exacto Hack

Ich hatte mal einige Windows Tablets zuhause, die ich für verschiedene Installationen vorbereitet habe. Die Geräte sollen dazu eingesetzt werden, $Irgendwas$ mit Netzwerk zu machen. Wenn der Kunde unbedingt ein Tablet haben will, man aber verlässliches Netzwerk benötigt, auch wenn 400 Smartphones gleichzeitig in Reichweite sind (Überraschung… Gastro), dann kommt man nicht um kabelgebundenes Netzwerk herum.

Kein Problem. Micro-USB-auf-USB-Adapter, USB-Ethernet, Heidewitzka, läuft bei uns. Bandbreite ist kein Thema, funktionieren muss es! Doof nur, wenn das Plastikgehäuse beim Billig-Tablet so dick ist, dass der USB-Adapter immer wieder herausfällt. Spaltmaß of Doom. Essig ist’s mit zuverlässigem Betrieb.

usb3

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Smartphone Mount

Seit kurzem bin ich glücklicher Besitzer eines Magic Arms (Ich schrieb darüber). Das Ding wird verwendet, um beim VJ’ing einen MidiFighter irgendwie passig positionieren zu können. Was noch fehlt ist eine Halterung für mein altes Handy, das per TouchOsc noch einige zusätzliche Steuerelemente zur verfügung stellt.

Auf geht’s:

Natürlich soll der Halter aus dem 3D-Drucker herausfallen. Fertig gibt es sowas nicht, am Rechner konstruieren ist möglich, nervt aber. Außerdem wollte ich eine Idee ausprobieren, die ich schon länger mit mir herumtrage.

CIMG0549

(Ja… ich bin ein 37 Jahre alter Mann und verwende eine Kinderschere, schön mit abgerundeter Spitze, damit ich mich nicht verletzte …   jajaja  …   Papier stresst mich einfach)

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