[3.10.2006]
es ist vermutlich nur für mich interessant, außerdem unvollständig. aber ich habe mal eine kleine fotoserie gemacht, die mein äußeres über den anstrengenderen teil eines wochenendes (start der ‘doktor andy selbstmordwochen’) beschreibt.
vorgeschichte: mo.-fr. normaler bürojob, freitag nacht arbeiten, samstag morgen (=13:30) umzug von freunden. samstag abend nachbesprechung vom rock am ring.da geht’s los.
samstag nacht licht machen. irgendwann am pult:
dann einige stunden schlafen, 14:30 ‘amtsantritt’ vorbereitung für ‘nacht des handwerks’. ein paar stunden aufbau, umziehen, schau’ma:
morgens um 3:00 wieder zuhause:
und schliesslich: aufstehen um 7:30 (ich lächle bereits):
(jaja meine stirn…..)
so nebenbei: mein linker wangenknochen steht etwas weiter hervor. wenn ich die brille nicht aufhabe (10 sekunden pro tag, weil blind), wirft meine badezimmerlampe einen schatten auf die untere gesichtshälfte. das ist mein indikator. je vieler desto schlimm. an dem morgen hat er die (mäßig raiserte) oberlippe berührt. soviel dazu. und ich bekomme ein speck-kinn. fuck