Nach dem Verzehr mehrer stark alkoholischer Getränke in der Bäckerbörse in Glandorf (fragt nicht – fragt einfach nicht) stand plötzlich solch ein Karton vor mir:

Nach dem Verzehr mehrer stark alkoholischer Getränke in der Bäckerbörse in Glandorf (fragt nicht – fragt einfach nicht) stand plötzlich solch ein Karton vor mir:

Für “so Sachen” benötige ich eine USB-Verlängerung. Irgendwas bei 7-10 Metern. Das kann man kaufen, da hatte ich aber keine Lust drauf. Aus einem anderen Projekt hatte ich noch RJ45-Buchsen und passende Adapterplatinen herumliegen und dachte mir, ich probier’s einfach mal. Der Plan ist also, eine USB-Leitung per Netzwerkkabel und entsprechendem Adapter passiv zu verlängern.

Wir waren bei Freunden zu einem irischen Abend eingeladen. Teilnahmebedingung: Irgendwas mit Grün. Dazu habe ich mir zunächst einen Hut gedruckt, der wurde mit grüner Wolle bespannt. Die Wolle wurde mit Klebrium ( “Heiss”-Klebrium, um genau zu sein) fixiert.

Über Twitter und WhatsApp hatte ich das neulich schon verteilt: Hab’ mir ein Scope gegönnt. (Bammdiggi!)
Tatsächlich habe ich während meiner ersten Ausbildung ( natürlich? ) schon vereinzelt mit einem Scope gearbeitet. Das war seinerzeit allerdings eine analoge Gurke und -sagen wir es ganz ganz vorsichtig- manches ist mir neu. Sei es drum, muss man halt lernen.

Zugegeben: Derzeit könnte man meinen, es seien die Doktor-Andy-druckt-sich-für-jeden-Kram-einen-Halter-Wochen, aber momentan läuft’s einfach. Außerdem habe ich gerade zwei Hochprio-Projekte am Hals Start, sodass ich meine liebe Not damit habe, die Sachen hier im Rhythmus zu veröffentlichen.
Ein Blick in die Kammer des Schreckens. Meine Schublade mit dem Werkzeug, dass ich täglich benötige. Besonderes Augenmerk gilt heute dem Zangenhaufen links im Bild.

Habe ich eigentlich schonmal erzählt, dass ich eine Handyladestation entwickle? Ja? Na gut.
Jendenfalls ist es so, dass in dem Zusammenhang ständig Platinen auf meinem Schriebtisch herumfliegen, mit denen ich entwickle, teste, etc. Vor einiger Zeit hatte ich mir dafür einen Halter aus Pappe zusammengeschustert. War schon okay, aber letztlich doch noch zu groß und unhandlich.

Das ist mein aktuelles Setup zum Muckemachen.

Oben links der teilweise selbstgebaute Controller, den ich tatsächlich schon seit über 5 Jahren nutze. Das Ding hat sich definitiv bewährt. Die Plattenspieler müssen eigentlich nicht sein, sind aber noch da, weil’s manchmal einfach tierisch Spaß macht, zumindest so zu tun, als hätte man es derb drauf. Verwendet wird das dann in einem komplett wirren Mix aus Navigation-in-den-Tracks-per-Controller, Beatmatchen-via-Plattenspieler-mit-Timecode-Platten und Zwischendurch-einfach-Play-und-Beatmatch-per-Controller. Abenteuerlich und schön anzuschauen, ganz bestimmt – in Summe bringt’s das aber nicht mehr. Die Plattenspieler hatte ich vor ~10 Jahren gebraucht gekauft. Der Zahn der Zeit ist nicht spurlos an ihnen vorüber gegangen. Man könnte das alles wieder hübschmachen, aber ich hab’ auch einfach Bock auf was Neues.