Next Level Midi Controller, Pt. 4 (Teaser)

Über Weihnachten bin ich natürlich in der alten Heimat und habe EXTRA viele Bilder des Baufortschritts auf die Platte meines Laptops kopiert, damit ich in Ruhe den Content aufbereiten kann… nur um dann zu merken, dass ich IT-technisch wohl doch nicht so bewandert bin, wie ich immer dachte. Kurzum: die Bilder liegen noch zuhause in HH. Aber der Anspruch, hier alle 10 Tage (immer am 6., 16. und 26. eines Monats) neuen Content zu veröffentlichen, bleibt bestehen. Deswegen gibt es wenigstens einen Teaser, der einen Ausblick auf das Kommende gibt – sobald ich wieder in HH bin, ist das dann auch online.

Next Level Midi Controller, Pt. 3

Das ist die Fortsetzung vom zweiten Teil und es geht immer noch darum, Jogwheels für den neuen Midi-Controller zu bauen. Es ist zum Abflippen, aber warum muss auch alles so unglaublich kompliziert sein? Die letzte Konstruktion mit dem “Zahnrad” als Unterbrechung für Reflexionen hat sich nach längerer Überlegung als wenig brauchbar erwiesen, aber Dank ganzganzviel Fantasie kam schnell die nächste Idee und sie beginnt mit der Vermessung vong von einer Dose Kräutersalzes.

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Next Level Midi Controller, Pt. 2

Das ist die Fortsetzung vom 1. Teil, bei dem es darum ging, einen neuen Midi-Controller zu bauen. sagen wir mal so: Es ist nicht ganz so einfach, wie ich mir das seinerzeit vorgestellt hatte. Größte Baustelle sind derzeit die Jogwheels. Ursache dafür ist, daß ich möglichst keine Spezialteile verwenden will. Wenn mal etwas kaputt geht, will ich es schnell austauschen können. Erste Idee war es, einen Drehwertgeber (“Rotary Encoder”) zu verwenden. Aus einer Zeit eher hemmungsloser Bestellungen beim Pollin habe ich noch einen Rutsch dieser Teile

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BTouch Client Version 2

Bei der Entwicklung vom BetaTouch Client Version 1 bin ich seinerzeit ziemlich schnell an die Grenzen der Verwendeten Technologie gestoßen. Was will man machen, eine Entwicklungsumgebung, für die es damals schon seit ~15 Jahren keine Updates mehr gegeben hat, ….    macht mindestens mal bei der täglichen Arbeit absolut keinen Spaß mehr. Deswegen habe ich  um das Jahr 2013 (sofern ich mich richtig erinnere) damit begonnen, Eine bessere Version von Grund auf neu zu entwickeln.

Zu den gewollten Merkmalen gehörte eine möglichst große Flexibilität bei der Gestaltung der Oberfläche, einfache Erweiterbarkeit um neue Funktionen, Synchronisation via Netzwerk…..    und wenn’s neben Windows auch auf Linux liefe, wäre auch nicht schlecht.

Herausgekommen ist der ΒTouch Client Version 2  ( … btw: Das ist nicht der Buchstabe ‘B’, sondern ein ‘Beta’ …  #truestory ) .

Es ärgert mich übrigens maßlos, jawohl, dass ich es verpeilt habe, mit den Feldern wenigstens für das Foto irgendeine Form von ASCII-Art darzustellen. Scheibenkleister! Aber egal:

Die Software ist darauf ausgelegt, per Touchscreen bedient zu werden. Sie erlaubt die Steuerung unterschiedlichster Geräte(-kombinationen) durch nicht-geschultes Personal. Die Software eliminiert das Risiko von Fehlbedienungen und ist in der Lage, Multiroom-fähige Steuerkonzepte zu implementieren. Geräteabhängige Steuerprotokolle, Regelsätze, etc. können darüberhinaus verhältnismäßig leicht hinzugefügt werden.

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I2C Daisy-Chain Module (“Zauberkästchen”)

Ich hab es an anderer Stelle schon einmal erwähnt: Seit mehreren Jahren arbeite ich mit Leuten an einer Lösung zur Steuerung von Geräten. Der ganze Bimmbamm hat sehr wenig bis ganz viel mit Automatisierung zu tun, geht aber an manchen Stellen darüber hinaus und ist an an verschiedenen Stellen sowieso ganz etwas anderes. Das Ding nennt sich BetaTouch.

Einer der Wege, die wir mal verfolgt haben, waren die ‘Zauberkästchen’. Daraus ist kein fertiges Produkt geworden, aber es gibt ein paar Bilder und ein wenig was zu erzählen. Hervorragend also für die Webseite.

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Midi Theremin

This project is based on the idea of my buddy Matthias over at Visual Phi Events. The idea is simple: “Let’s do something with a Theremin controlling visuals. That’d be cool.”. Well, it surely is…

Fortunately we didn’t have to buy an original Theremin (for the price of an original Theremin) but could base our idea on the work of the Open Theremin Uno project.

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Adding Midi to the Theremin circuit is as easy as soldering 3 wires to the board. Since it’s all based on the Arduino Uno it’s easier to link to the article on the Arduino website than writing it down myself.

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For the first basic tests I connected the Theremin to a simple zoom-effect in VDMX:

The finished project was set up at the Sabinchenfest in Treuenbrietzen.

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The two possible Midi data-streams (one corresponding to the Theremin tone’s pitch, the other one to the volume) were connected with a simple Quartz-Composer patch, controlling the angles of a cube. That was cool.

Motion-Sensor-to-MIDI-Converter

An idea that came up during the 31C3. The guys from VisualPhi had some motion sensors lying around and wanted to use them to control their VJ-software. That’s why I built them a Motion-Sensor-to-MIDI-Converter.

As usual it all starts on a breadboard. Most of the times I draw the schematics parallel to building the circuit on a breadboard. Guess that’s the usual way.

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The circuit itself is rather unspectacular. 8 inputs are polled from a 74HC165. Then there’s a little bit of logic implemented within an Arduino and then there’s 16 LEDs, a rotary encoder and MIDI out.

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This project is the first one to benefit from my new 3D Printer. Due to the fact that I don’t have a dedicated toolshed anymore it’s kind of impossible to reliably manufacture the case anymore. Seems as if I don’t need one from now on.

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I really think the fixation of the rotary encoder is one of the smartest pieces ever done by mankind. Ever =)

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The LEDs are driven via Charlieplexing. It’s rather easy to implement but you really need to concentrate while soldering. By the way: If everything else fails I guess I’ll become a Soldering-Artist one day.

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The function of the device is easy to explain. Every input is triggered when the state of a connected switch changes. This is indicated by the red LED below the channel. The green LEDs indicate the channel that’s influenced by the rotary enoder: The encoder gives the possibility to set the time that has to pass from the moment the input is triggered until it can be retriggered again. Something like a ‘Retrigger Threshold’. The value can be set to values between 0 and ~2 seconds. When the lower / upper limit of the value is reached the green LED flashes. Pressing the rotary encoder (it has a built-in switch) switches to the next input.

A triggered input sends a MIDI note.

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