Aus gegebenem Anlass: Sollte man in seiner Werkzeugkiste unbedingt dabei haben.
Es sind die kleinen Dinge, die Dir so richtig den Tag versauen können.
Aus gegebenem Anlass: Sollte man in seiner Werkzeugkiste unbedingt dabei haben.
Es sind die kleinen Dinge, die Dir so richtig den Tag versauen können.
Im Auftrag eines Kunden habe ich ein Thekenmeldesystem entwickelt und gebaut.
Ziel ist es, in einer Diskothek von mehreren (bis zu 10) Theken aus an zentraler Stelle Meldungen absetzen zu können (Ruf nach Security, Geschäftsführung, etc). Meldungen sollen durch einen Text und farblich entsprechendes Blinken auf einem Bildschirm dargestellt werden. Zum Beispiel: Rotes Blinken + Name der Theke, wenn es darum geht, die Security zu informieren. Für den Fall, dass von keiner Theke eine Meldung kommt, sollen Animationen abgespielt werden (Veranstaltungshinweise etc). Die Texte, Farben und Videos sollen vom Kunden angepasst werden können. Das Ganze soll Luft nach oben haben: Erweiterung um den Anschluss an ein Bussystem, mehrere Monitore, Ethernet, etc .. .
…dann bekommt man bei großen Sachen eben nicht nur einen tollen Sticker vom Zoll, sondern auch … interessantes Packmaterial
Ein chinesisches Telefonbuch. Einen Mitleidspunkt für alle, die sich den schalen Gag mit den gelben Seiten verkniffen haben (die waren als CD dabei).
<TL; DR> I’ve built a TCPSyphon Server myself in Java and tried to circumvent some of the flaws of the original Version </TL; DR>
Maybe you heard about Syphon. “Syphon is an open source Mac OS X technology that allows applications to share frames – full frame rate video or stills – with one another in realtime” (Link). It was originally intended to only work locally and not be shared between different Hosts on a Network. Fortunately someone took care of this and built a set of applications to share “Syphon data” between multiple Computers. Actually it doesn’t: It renders local Syphon data into single images (jpeg, for example), applies a compression and sends them over the network. Anyways, this is one of the applications you don’t get around as a VJ. You just HAVE to have it: TCPSyphon.
The person behind the TCPSyphon-apps also built a client for the Raspberry Pi. The TCPSClient. Now things become really interesting.
This idea caught me a while back and it took quite some effort to rebuild it from the leftovers a few days ago. Kids don’t forget: The only difference between noodling around and being a true specialiologist (they don’t call me “Doktor Andy” for nothing) lies in a reusable form of documentation. Fortunately I got this website. What would I do without it.
<TL; DR> video from Mac to Raspberry via network</TL; DR>
The approach uses Syphon, Open Broadcaster Software (obs), nginx and Omxplayer. I guess this ain’t too revolutionary. Using RTMP is quite a common task to distribute video. But it’s a good idea to have it all written down at least once. Furthermore I couldn’t find any kind of writeup like this covering this topic so … it’s okay.
Okay. Next try on projectionmapping. I already experimented with this a while back but didn’t come very far.
For now, some well-meaning soul equipped me with a used projector. First Thing: put it in the right Position.
Seit kurzem bin ich glücklicher Besitzer eines Magic Arms (Ich schrieb darüber). Das Ding wird verwendet, um beim VJ’ing einen MidiFighter irgendwie passig positionieren zu können. Was noch fehlt ist eine Halterung für mein altes Handy, das per TouchOsc noch einige zusätzliche Steuerelemente zur verfügung stellt.
Auf geht’s:
Natürlich soll der Halter aus dem 3D-Drucker herausfallen. Fertig gibt es sowas nicht, am Rechner konstruieren ist möglich, nervt aber. Außerdem wollte ich eine Idee ausprobieren, die ich schon länger mit mir herumtrage.
(Ja… ich bin ein 37 Jahre alter Mann und verwende eine Kinderschere, schön mit abgerundeter Spitze, damit ich mich nicht verletzte … jajaja … Papier stresst mich einfach)