Andere Männer in unserem Alter spielen in einer Altherren-Mannschaft Fußball oder schauen den Kids beim Spielen zu. Wir machen etwas anständiges und treffen uns (zum zweiten Mal bereits), um wichtige Probleme des Technik-Universums zu lösen.


Andere Männer in unserem Alter spielen in einer Altherren-Mannschaft Fußball oder schauen den Kids beim Spielen zu. Wir machen etwas anständiges und treffen uns (zum zweiten Mal bereits), um wichtige Probleme des Technik-Universums zu lösen.
Am Ende des vorherigen Posts zum vierten Bauabschnitt des neuen Midi-Controllers hatte ich ja bereits durchblicken lassen, dass ich mir aus lauter Verzweiflung einen neuen Midi-Controller bestellt hatte, um wenigstens ir-gend-etwas funktionierendes mit ‘Midi’ in der Hand zu haben. Das ist der Starlight Controller von Hercules.
Wie im Teaser bereits angekündigt folgt jetzt mit minimaler Verspätung der echte Teil 4 der Doku zum Bau des neuen Midi-Controllers. Es geht mit Riesenschritten Richtung ‘brauchbar’. Den Anfang macht ein komplett verzogenes Panel Balsaholz aus dem Baumarkt meines Vertrauens.
Über Weihnachten bin ich natürlich in der alten Heimat und habe EXTRA viele Bilder des Baufortschritts auf die Platte meines Laptops kopiert, damit ich in Ruhe den Content aufbereiten kann… nur um dann zu merken, dass ich IT-technisch wohl doch nicht so bewandert bin, wie ich immer dachte. Kurzum: die Bilder liegen noch zuhause in HH. Aber der Anspruch, hier alle 10 Tage (immer am 6., 16. und 26. eines Monats) neuen Content zu veröffentlichen, bleibt bestehen. Deswegen gibt es wenigstens einen Teaser, der einen Ausblick auf das Kommende gibt – sobald ich wieder in HH bin, ist das dann auch online.
Das ist die Fortsetzung vom zweiten Teil und es geht immer noch darum, Jogwheels für den neuen Midi-Controller zu bauen. Es ist zum Abflippen, aber warum muss auch alles so unglaublich kompliziert sein? Die letzte Konstruktion mit dem “Zahnrad” als Unterbrechung für Reflexionen hat sich nach längerer Überlegung als wenig brauchbar erwiesen, aber Dank ganzganzviel Fantasie kam schnell die nächste Idee und sie beginnt mit der Vermessung vong von einer Dose Kräutersalzes.
Es ist mir nicht entgangen, dass die Fotos auf der Webseite immer den entscheidenden Tick zu düster waren. Zwar besitze ich mittlerweile eine brauchbare Kamera, aber Blitz o.ä. fehlten noch . Der in der Kamera eingebaute Blitz ist nicht in der Lage, die urige Räuberhöhle, die ich als “Arbeitszimmer” bezeichne, ordentlich in Szene zu setzen. Deswegen musste investiert werden.
Im Rahmen der #wasserstifter-Aktion hatten wir von Viva con Agua eine Spendendose bekommen, mit der wir gesammelt haben.