BTouch Client Version 2

Bei der Entwicklung vom BetaTouch Client Version 1 bin ich seinerzeit ziemlich schnell an die Grenzen der Verwendeten Technologie gestoßen. Was will man machen, eine Entwicklungsumgebung, für die es damals schon seit ~15 Jahren keine Updates mehr gegeben hat, ….    macht mindestens mal bei der täglichen Arbeit absolut keinen Spaß mehr. Deswegen habe ich  um das Jahr 2013 (sofern ich mich richtig erinnere) damit begonnen, Eine bessere Version von Grund auf neu zu entwickeln.

Zu den gewollten Merkmalen gehörte eine möglichst große Flexibilität bei der Gestaltung der Oberfläche, einfache Erweiterbarkeit um neue Funktionen, Synchronisation via Netzwerk…..    und wenn’s neben Windows auch auf Linux liefe, wäre auch nicht schlecht.

Herausgekommen ist der ΒTouch Client Version 2  ( … btw: Das ist nicht der Buchstabe ‘B’, sondern ein ‘Beta’ …  #truestory ) .

Es ärgert mich übrigens maßlos, jawohl, dass ich es verpeilt habe, mit den Feldern wenigstens für das Foto irgendeine Form von ASCII-Art darzustellen. Scheibenkleister! Aber egal:

Die Software ist darauf ausgelegt, per Touchscreen bedient zu werden. Sie erlaubt die Steuerung unterschiedlichster Geräte(-kombinationen) durch nicht-geschultes Personal. Die Software eliminiert das Risiko von Fehlbedienungen und ist in der Lage, Multiroom-fähige Steuerkonzepte zu implementieren. Geräteabhängige Steuerprotokolle, Regelsätze, etc. können darüberhinaus verhältnismäßig leicht hinzugefügt werden.

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Make Magazin (2)

Die aktuelle Make ( 5/2017) sollte man sich unbedingt anschauen.

 

Seite 13: Mega Artikel zum Lieblingswerkzeug. Es geht um die dritte Hand.   Eigentlich sollte da oben ja stehen: Doktor Andy – Spezialiologe FÜR ALLES. Ging aber nicht. Angeblich aus Layout-Gründen. Naja, meinetwegen. Beim nächsten mal vielleicht.

Andy Fischer…. “Journalist”  =))

Shimano Öldruckbremse entlüften

Den geliebten Tretporsche fahre ich schon seit etlichen Jahren. Und auch seit ein paar Jahren nicht mehr wirklich viel. Das liegt zum Einen an meinem HVV-JobTicket, zum Anderen aber auch daran, dass ich seit einer gefühlten Ewigkeit Probleme mit der hinteren Bremse habe, die sich einfach nicht (durch Nichtstun) in den Griff bekommen ließen. Bei den Bremsen handelt es sich um Shimano Öldruck Scheibenbremsen. Eigentlich eine wirklich feine Sache: Grip wie irre, im Grunde völlig unempfindlich gegen Regen, Schnee, etc und eigentlich ( e i g e n t l i c h ) ziemlich wartungsarm. Irgendwann vor etlichen Jahren hat mir ein Volldepp mal die Schalt-/Bremsgriffe geklaut. Da fing der Ärger an. Ich habe die Bremsen einfach nicht mehr so eingestellt bekommen, dass sie richtig tiptop waren.

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Kamera-Adapter für ein Mikrofonstativ

Seit geraumer Zeit besitze ich eine ziemlich brauchbare Kamera ( Panasonic DMC-GX7 ). Nicht die allerneueste, macht aber nix. Fotografieren tut.

Für manche Sachen, die ich gerne festhalten will, fehlen mir lediglich die Möglichkeiten zur passenden Montage. Das führt dann hin und wieder zu erheblichen Verrenkungen.

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Handyladestation, Phase 2

Es wird …. es wird.

Ein Querschnitt über die möglichen Konfigurationen, die mit dem von uns entwickelten System abgebildet werden können. Große Fächer ( mit Schukosteckdose ), kleine Fächer für Mobilfunkgeräte, E-Zigaretten, etc. Zugang per Fingerprint oder Touchscreen. Groß, klein, hell, dunkel. Es ist die wahre Pracht. Die dicke Berta links und der Schmalhans in der Mitte ( ich darf das sagen ) sind derzeit unsere Renner. Kann ich gut verstehen. Wenn man davor steht, machen die Teile echt was her.

Verglichen mit den Mitbewerbern ist das hier ( na-tür-lich ) eine ganz andere Hausnummer, was den Haben-Wollen-Faktor angeht. Es ist eben ein ganz anderer Schnack, ob man vor einer blaulackierten Blechkiste in Sarg-Optik steht, oder unsere Geräte benutzt. Wenn mich einer nach dem größten Alleinstellungsmerkmal fragt, sage ich immer:

“Bei uns is’ Glitzer drauf”.

Stimmt ja auch (fast). Das wir in der Lage sind, das Look-n-Feel der Geräte nahtlos an vorhandene Corporate-ID-Richtlinien unserer Kunden anpassen zu können …  geschenkt. Die technischen Finessen, mit denen wir uns dann zusätzlich von den anderen abheben ( Fingerprint, Baby! ), kommen dann noch obendrauf.

Außerdem haben wir einen starken Partner als Vertrieb gewinnen können. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Auf jeden Fall wird in den nächsten TagenWochenMonaten wohl erheblich Arbeit auf uns zukommen. Ich freu’ mich derbe drauf.

Handyladestation, Prototypenbau

Ich arbeite ja seit geraumer Zeit an der Entwicklung einer Handyladestation für Gastronomiebetriebe. Mittlerweile stehen einige Exemplare davon in Deutschlands Schnellrestaurants und die Sache läuft ziemlich gut. Hin und wieder gibt es nochmal Dinge, die geändert werden müssen, das sind meistens aber nur kleinere Bugs bzw. Ideen für neue Funktionen in der Software. Das große Ganze steht. Hier mal ein paar Bilder vom Bau der ersten Station.

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