Simple Projection Mapping

This beamer is attached to the outside of my balcony (and it surely does look a little bit like number 5….)

The beamer’s point of view into the backyard of the house i’m living.

Later that day. The blue-ish colour is caused by the beamer having no valid input signal. It helps to roughly align the beamer to cover most parts of the building.

First try. I wrote a little bit of software myself which helps creating masks for this kind of projection. The software covers the hole screen, paints it black and does nothing more than giving you the possibility to draw lines on the screen. The result can be copy-pasted into the graphic editor of your choice (irfan view is mine) and then be further processed.

Afterwards i created a short video from the finished mask which I use as a layer in Resolume 2. You could also use Resolume’s masking function but luma- and invers-luma-keying simply do better with videos than with masks.

The results are…not that bad at all. It’s just too dark for the camera to get the impression correctly but if the surrounding area is dimly lit I guess it will look killer.

(The noise in the backbround is caused by some train passing by…yes, I AM living next to a railroad…

Impressions

Jubiläum Sportverein Melle

 

Abiparty

 

Silvester 2009/10 Stadthalle Osnabrück

 

Eigenbau Ethernet-auf-DMX-Converter

 

Eingesetzt auf der Maiwoche in Osnabrück

 

Standard Setup

 

Das gelbe Ding zwischen den Laptops ist ein Midi-To-Artnet-Converter (Eigenbau…klaro)

PadKontrol dazu….Techpr0n

 

Bühne klein

Wallace Autonomes Zentrum

Unser dritter Gig im AZ (Autonomes Zentrum) in Osnabrück. Irgendwann im November (2008?). Anlass war u.a. der Geburtstag von Seb, seines Zeichens Sänger bei der Band Credenza .

 

Die Schale wird im weiteren Verlauf des Abends noch eine angenehme Rolle spielen, ich bin dafür, daß sie ab jetzt unser ständiger Begleiter wird. Gegen den Ball hab’ ich auch nix.

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Wallace Anklang 2008

Yo, das.

 

Im Oktber ’08 hatten wir dann den wohlverdienten und allerüberfälligsten ZWEITEN Gig unserer Laufbahn. Diesmal auf’m “Mortale Arcade” in der Lagerhalle in Osnabrück.

Wir haben im Foyer als ‘Bonbon’ für diejenigen gespielt, die keinen Eintritt zahlen wollten. Reichlich angenehm ob der Aussage vom Veranstalter: “Ihr könnt so oft und solange spielen, wie Ihr wollt. Macht einfach”. Astrein, oder?

 

Eine kleine Liste der Dinge, die so im Verlauf des Abends schiefgelaufen sind:

Computer spielt verrückt,

Programm startet nicht,

mitten im Set muss eine Software neu registriert werden,

Stromausfall während des Sets,

Midi-Keyboard abgestürzt,

Mischpult spinnt.

 

Dennoch habe ich mir sagen lassen, im Duell “Wallace vs Lagerhalle” stünde es 1:0.  Kein Wunder bei dem, was wir aufgefahren haben:

Zunächst mal die typische Armada an technischem Bimbam Schnickschnack. 5 laufende Meter feinster Wahnsinn. Kommentar vom Veranstalter (der auch unserern ersten Gig gebaut hat): “Sagt mal Jungs, seid Ihr zwei Leute mehr geworden?”

 

Und dazu unser eigenes Licht. Jetzt mal ohne Scheiss…..Warum hab’ich mir die letzten Jahre als LJ um die Ohren geschlagen, wenn da nix bei rauskommt?

Also:  3 LED-Spots via Ableton getriggert, unterschiedliche Chaser, jeweils passend zum Track und genau im Rhythmus. Zwischendurch hat’s mich gepackt und ich habe nochmal ‘live’ geleuchtet, als Simon mit einem Solo-Part dran war.

 

 

 

Eventuell einen Hauch zu blaulastig. Nun gut, nächstes Mal noch ein bisschen mehr Farbe, vielleicht ‘nen Hazer und etwas Video =-)

 

 

Techpr0n deluxe! Genau SO muss es sein!

Wir haben 3 Sets zu je circa 45 Minuten gespielt.Das erste Set war etwas steif, das zweite angeblich bombastisch (Teile davon fehlen in meiner Erinngrung, aber ich habe meinen Bier-Rekord gebrochen), das dritte Set hat uns zerlegt: Stromausfall mittendrin, Triggersingal (“Traktorstrahl”) ausgefallen, 10 Minuten durchgehalten, bis wir es gemerkt haben.Huuiii……

Wallace

[Somewhere around 2007]

musik is okay. die ganze sache wabert schon seit etwa 1,5 jahren in unseren köpfen herum, scheiterte aber eigentlich immer daran, daß wir zur umsetzung unserer ideen schlichtweg zu betrunken waren. mittlerweile steckt aber schon ein nennenswerter geldbetrag in der vorbereitung (bei mir zumindest). ausserdem ist es winter und… egal. los geht’s.

die erste ‘probe’ war eigentlich keine probe sondern erstmal ein treffen, um die technik halbwegs voreinander zu bauen. synchronisation externer geräte per midi, passiges aufstellen der teile u.s.w. ist zwar prinzipiell nicht unmöglich, muss man aber mal gemacht haben.

momentaner stand ist, daß wir 2 rechner (beide mit ableton live), 2 keyboards, 1 drumset, ‘ne elektrische gitarre einen bass, ein sofa mit sensoren und unglaublich viel blink-kram und gedöhns mehr oder weniger präzise zusammen spielen wollen. mit live improvisation an den rechnern (damit keiner sagen kann “eyh techno is’ ja nur musik auf knopfdruck”). wird übrigens kein techno. wir werden später in interviews sagen, daß man unsere musik nicht in eine schublade einordnen kann….

Wink

weil ich beim bestellen gepennt habe, kommt das mischpult erst nächste woche, also von meinem kumpel shimon leihweise diesen kawenzmann bekommen:

 

beim bugsieren mit dem monster den rücken verkantet, ‘ne macke in den türrahmen gehauen, aufgebaut. alles klar. gerade fertig, klingelt’s an der tür………

 

guter tag. erst die sache mit dem prinzen und dann der fee-sau voll eins reingewürgt. und nachdem wir drei stunden aufgebaut haben, kam das dabei heraus:

 

voller erfolg: kein kurzschluss, kaum software- oder rechnerabstürze, alles irgendwie so, wie wir uns das vorgestellt hatten. die keyboardständer von musik produktiv sind übrigens unschlagbar günstig, stinken aber arg derbst nach altöl. jawohl.

wir warten jetzt mal einfach ab, was da noch so auf uns zukommt…….

 

[3.12.2006]

so. nach all den jahren kommt die midibox nun endlich zu ehren. das sind die tags für mein ableton-live setup….manno, wurde aber auch wirklich zeit:

 

[21.1.2007]

Gestern war schon endlich wieder Bandprobe. In Ermangelung meiner Kamera, die einem wahnsinnig kompliziert zu schildernden MANN…SIE IST EINFACH NICHT DA….. haben wir einen Satz höchstspektakulärer Handyfotos gemacht. In Wahrheit war es natürlich alles viel heimeliger, als die Fotos es vermuten lassen.

 

Um “zuwenig Equippment” oder “Nich’ genug Bier an’ Start” müssen wir uns vorerst jedenfalls keine Sorgen machen. Der Raum ist voll mit Gedöhns.

 

Der ‘neue’.

 

Geilerweise haben wir ALLES mitgeschnitten.

Dummerweise ist der ganze Kram völlig übersteuert Undecided, heisst: auf die ersten Takes werdet Ihr noch etwas warten müssen. In zwei Wochen geht’s weiter. Daumendrücken, bitte.

[3.2.2007]

Ladies and Gentlemen…das erste Dokument unseres Schaffens.

In Ermangelung eines Aufnahmegerätes haben wir zwischenzeitlich die Lautsprecherboxen mit der Digicam gefilmt. Qualitativ zweifelhaftes Verfahren aber allemal besser als die völlig übersteuerte Nummer vom letzten mal.

{mmp3}round2.swf|1.mp3&ph=30&pw=30|First Take{/mmp3}

Was Ihr hier (hoffentlich) hört ist einer der geileren Momente, die beim improvisieren entstanden sind. Von gezielter Arbeit ist noch nicht zu reden, vermutlich auch, weil wir erst zum zweiten mal in dieser Konstellation spielen….Aber da ist Raum für mehr.

 

P.S.: Das mit der Gitarre is’n Kracher, oder?

 

[4.3.2007]

Momentan haben wir einen wöchentlichen Probetermin einrichten können. Damit’s nicht so langweilig wird, habe ich von meinem Kumpel Oli dafür ‘nen Satz Floorspots besorgen können. Posen: 1+ mag ich sagen.

 

[15.4.2007]

Wir haben jetzt offiziell einen Namen:

Wallace.

(Also ‘Wallace’ ohne Punkt,…der beendet nur den Satz, Klar, oder?).

Und während meiner Abwesenheit (Aaabeit zieht eben aaabeit nach sich) haben die beiden Halunken in der Probe ein ganz ahnsehnliches Teil in den Raum geschraubt. Der Track hat noch Ecken und Kanten, aber so wie die beiden heute zustanden (will sagen: verkatert), ist das dennoch eine beachtliche Leistung, ist schliesslich alles live eingespielt.

Der Track heisst ’23’.

{mmp3}round2.swf|23.mp3&ph=30&pw=30|First Take{/mmp3}

 

[20.11.2007]

Natürlich waren wir in der Zwischenzeit alles andere als untätig. Da waren zunächst zahllose Gigs in Übersee, dazu die Backstageparty für Rockbitch etc.

Smile

Jedenfalls haben wir wieder mal etwas aufgenommen. Das folgende Teil besticht durch einen (ziemlich) geplanten Break:

{mmp3}round2.swf|break.mp3&ph=30&pw=30|First Take{/mmp3}

Und ich weiss: Du wirst sagen “Aber hey, das klingt ja garnich’ wie Scooter und überhaupt.” Richtig. Gut so.

 

Schliesslich geht es um den Spass an der Sache. deswegen hatten wir tierisch Bock, die Ghostbusters durch den Effektwolf zu jagen (Der Track kommt aus Ableton, die Effekte haben wir ‘Live’ dadrüber geschmissen – Ein Heidenspass). Simon hat dabei getanzt. Stimmung kommt also rüber

{mmp3}round2.swf|Ghostbusters.mp3&ph=30&pw=30|First Take{/mmp3}

 

der Track ist -Logo- die Titelmelodie vom Film ‘Ghostbusters’ und kommt im Original von Ray Parker Jun. Solltest du kaufen, weil’s ein großartiges Stück ist.

[19.4.2008]

Erster Auftritt!

Wir durften beim diesjährigen Gala Galore spielen. Supergeil

Letze Probe:

 

Und dann geht’s auch schon los:

 

Aufbau: als erste Band hast Du den Vorteil, die ganze Bühne für Dich alleine zu haben…

 

 

 

Backstage gab’s Herforder Bier. Ich wusste gleich: Dieser Tag wird gut.

 

Gleich geht’s los

 

Ganz locker mal auf die Bühne kommen und so tun, als wäre man gar nicht nervös.

 

Erster Auftritt, gleich vor Publikum. Geili

 

 

 

 

Erster Track (zumindest Teile davon): VintageScanner

[tube]7j_oDTGLdmw[/tube]

D’og ‘d Or

[tube]7j_oDTGLdmw[/tube]

 

Whaleworkers

[tube]7j_oDTGLdmw[/tube]

 

Und weil es ja mittlerweile unausweichlich geworden ist, gibt’s uns jetzt halt auch by MySpace. Aber so richtig froh bin ich darüber nicht. Mal ehrlich…..MySpace….welche Irren haben den Dreck denn zusammengeschustert ( Eine fehlende Überprüfung der Dateigröße VOR einem Upload ist da noch das kleinste Problem) ? Jeder, der irgendwie ‘aus dem Bereich’ kommt, MUSS die Hände überm Kopf zusammenschlagen. Benutzerführung from Hell. Das ganze Ding ist zwangsweise kostenlos, weil man für so einen dahingerotzten Müll niemanden finden kann, der bereit wäre, dafür Geld zu zahlen. Müsste eigentlich Scheisspace heissen, wär’ aber wohl zu un-web-2.0-ig. Damn!

Abschiedsparty 2011

Irgendwann Ende 2010 hab’ ich (haben wir) die Entscheidung getroffen, von Osnabrück nach Hamburg zu ziehen. Mitte 2011 war’s dann auch soweit. Neuer Job, neue Wohnung, alles neu. Zum Abschied wurde in der alten Heimat nochmal richtig gefeiert, so wie sich das nunmal gehört.

 

Gleich geht’s los…

 

 

Helli und Bier…alles, was man zm Glücklichsein benötigt.

 

 

Eine gewisse Gelenkigkeit in der Daumengegend ist eigentlich nie verkehrt. Quno hat diese Fähigkeit offenbar durch jahrelanges Training auf die Spitze getrieben.

 

Herr und Frau Brüsche. Beide bekommen ein Kind.

 

Die Sparflamme für heute Abend. Finanziell war die Nummer ein absolutes Debakel, is’ aber egal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Swen ist glücklich. Sie haben endlich ein Spenderpferd für ihn gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oh Vergangenheit, wenn Du reden könntest…Das wäre genug Zeug für eine weitere zünftige Sause. Sebi, Anja .. wenn Ihr das lest, meldet Euch =)

 

 

 

 

 

JohnJoe wollte nur gabz kurz bleiben, das hat er die ganzen Stunden erzählt.

 

Dieses Foto gab es schoneinmal.

2011:

 

2007:

 

 

 

Keine Ahnung, wer der Typ war. Er hat aber nicht sonderlich genervt und der Himmel war für ihn sowieso interessanter als der Rest.

 

 

 

 

 

 

 

Seit der Grundschule, Homie =)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich mal ein Foto, auf dem ich halbwegs vernünftig aussehe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Onkel Simon war vorher schon auf einer ganz anderen Party. Getrunken hat er da nix – sagte er.

Zähne

Wenn man so wie ich ein tierisches Glück mit seinen Zähnen hat, dann sehen die irgendwann ungefähr so aus:

 

Jahrelanger Kaffeekonsum (hektoliterweise), viel zu spät erkannter Fehlbiss, knirschen (mit Anfang zwanzig zufällig erkannt…) macht den Mund zu einer Ruine.

Beim Zahnarzt wurde ich (kein Witz) als Anschauungsobjekt für eine Zahnmedizin-Studentin hergenommen. “Schau’n sie mal, Frau xxx, hier kann man das richtig schön erkennen, sowas sehen Sie sonst nichtmal im Lehrbuch”. Reaktion der Karbolmaus: “Himmel, was hat man denn mit Ihnen gemacht, Herr Spezialiologe?”. Soviel also dazu.

 

Der dunkle vorne vor ist schon seit 20 Jahren tot. Lustige Geschichte damals, mit der verschobenen Gesichtshälfte….

 

Und weil das alleine ja noch nicht großartig genug war, musste ich über ein Jahr diese Dinger tragen (das waren mal zwei, aber auf’m Hurricane 2010 hat’s eine zerteilt). Hintergrund war, daß aufgrund der Mickrigkeit meiner Beißerchen bereits das Kiefergelenk in Mitleidenschaft gezogen wurde. Schön.

 

Sieht ganz natürlich aus, nervte auch nicht. S-Laute sprechen konnte man ganz vergessen, essen sowieso. Die Dinger sollten zwar Tag und Nacht drinbleiben, ging aber einfach nicht.

 

4 Stunden Vollnarkose und einige Tage später…  Vorbereitung, um alles (bis auf 2 Backenzähne) zu überkronen. Ich bin eigentlich ganz entspannt, aber es ist Sommer und ich mußte mit’m Rad quer durch die Stadt.

 

Provisorium für 26 Kronen

 

 

 

Natürlich ist zwischendurch noch was rausgebrochen. Beim ersten mal hätte ich fast gewürgt. Beim zweiten mal war’s dann schon die eingeklebte Krone, ist dann aber nicht mehr ganz so wild. Man weiß ja, was einen erwartet.

 

Juni 2011. Es ist ziemlich genau 20 Jahre her, daß mir mein damaliger Zahnarzt sagte, man müsse “da beizeiten mal größere Renovierungsarbeiten durchführen. Das wird nicht billig”. Seit dem habe ich gespart. Insgesamt kostet mich der Spaß aber nur ein Fünftel dessen, was ich befürchtet habe. Sechstausend und ‘n bißchen (biss-chen, haha). Geili.

Lächeln muss noch geübt werden.

 

Naja…und ganz so fest ist der Kleber dann doch noch nicht. Ist übrigens ganz interessant, was einem so beim zahnärztlichen Notdienst am Samstag morgen aufgetischt wird. Da werden ganze Universen voll Schmerz und Kosten aufgemalt, nur um eine herausgefallene Krone nicht neu einkleben zu müssen. “Wenn’s garnicht geht, nehmen Sie einfach etwas Zahncreme und pappen das Dings damit bis Montag fest.” Arschkuh.

Das sich bis zum Termin bei meinem echten Zahnarzt die Zähne soweit verschoben hatte, daß die Krone schon nicht mehr reinpasste, muss ich wohl nicht sagen, oder?