GrandMA Version 1 Command Line Interface implemented in Java

Due to … massive … request I took the chance and did a major overhaul of my post about the GrandMA remote command line from a few years ago. Back in the days I pulled together a quick ‘n dirty version which somehow worked and caught some interest but never really became more than a proof of concept.

 

tl;dr: This program provides a remote command line to a GrandMA Version 1 lighting desk (console or onPC). Since it’s implemented in Java you can basically run it from every computer that you have at hand ( yes: even a Raspberry PI ). Having a command line proved to be quite handy especially when you are setting up a show from scratch. It is simply faster to issue the command “fader 1.1 thru 5.10 at 0” than to manually set 90 faders to zero (or -god forbid- use a mouse to do this on the onPC-version without a touchscreen).

 

 

I’m a little late on that topic: Meanwhile ( meaning: a few years ago ) the GrandMA Version 2 has been released and it incorporates a native Telnet interface. This somehow makes my version obsolete but … people asked for it and I owe it to myself, I think.

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BTouch Client Version 2

Bei der Entwicklung vom BetaTouch Client Version 1 bin ich seinerzeit ziemlich schnell an die Grenzen der Verwendeten Technologie gestoßen. Was will man machen, eine Entwicklungsumgebung, für die es damals schon seit ~15 Jahren keine Updates mehr gegeben hat, ….    macht mindestens mal bei der täglichen Arbeit absolut keinen Spaß mehr. Deswegen habe ich  um das Jahr 2013 (sofern ich mich richtig erinnere) damit begonnen, Eine bessere Version von Grund auf neu zu entwickeln.

Zu den gewollten Merkmalen gehörte eine möglichst große Flexibilität bei der Gestaltung der Oberfläche, einfache Erweiterbarkeit um neue Funktionen, Synchronisation via Netzwerk…..    und wenn’s neben Windows auch auf Linux liefe, wäre auch nicht schlecht.

Herausgekommen ist der ΒTouch Client Version 2  ( … btw: Das ist nicht der Buchstabe ‘B’, sondern ein ‘Beta’ …  #truestory ) .

Es ärgert mich übrigens maßlos, jawohl, dass ich es verpeilt habe, mit den Feldern wenigstens für das Foto irgendeine Form von ASCII-Art darzustellen. Scheibenkleister! Aber egal:

Die Software ist darauf ausgelegt, per Touchscreen bedient zu werden. Sie erlaubt die Steuerung unterschiedlichster Geräte(-kombinationen) durch nicht-geschultes Personal. Die Software eliminiert das Risiko von Fehlbedienungen und ist in der Lage, Multiroom-fähige Steuerkonzepte zu implementieren. Geräteabhängige Steuerprotokolle, Regelsätze, etc. können darüberhinaus verhältnismäßig leicht hinzugefügt werden.

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Make Magazin (2)

Die aktuelle Make ( 5/2017) sollte man sich unbedingt anschauen.

 

Seite 13: Mega Artikel zum Lieblingswerkzeug. Es geht um die dritte Hand.   Eigentlich sollte da oben ja stehen: Doktor Andy – Spezialiologe FÜR ALLES. Ging aber nicht. Angeblich aus Layout-Gründen. Naja, meinetwegen. Beim nächsten mal vielleicht.

Andy Fischer…. “Journalist”  =))

Shimano Öldruckbremse entlüften

Den geliebten Tretporsche fahre ich schon seit etlichen Jahren. Und auch seit ein paar Jahren nicht mehr wirklich viel. Das liegt zum Einen an meinem HVV-JobTicket, zum Anderen aber auch daran, dass ich seit einer gefühlten Ewigkeit Probleme mit der hinteren Bremse habe, die sich einfach nicht (durch Nichtstun) in den Griff bekommen ließen. Bei den Bremsen handelt es sich um Shimano Öldruck Scheibenbremsen. Eigentlich eine wirklich feine Sache: Grip wie irre, im Grunde völlig unempfindlich gegen Regen, Schnee, etc und eigentlich ( e i g e n t l i c h ) ziemlich wartungsarm. Irgendwann vor etlichen Jahren hat mir ein Volldepp mal die Schalt-/Bremsgriffe geklaut. Da fing der Ärger an. Ich habe die Bremsen einfach nicht mehr so eingestellt bekommen, dass sie richtig tiptop waren.

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Kamera-Adapter für ein Mikrofonstativ

Seit geraumer Zeit besitze ich eine ziemlich brauchbare Kamera ( Panasonic DMC-GX7 ). Nicht die allerneueste, macht aber nix. Fotografieren tut.

Für manche Sachen, die ich gerne festhalten will, fehlen mir lediglich die Möglichkeiten zur passenden Montage. Das führt dann hin und wieder zu erheblichen Verrenkungen.

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Handyladestation, Phase 2

Es wird …. es wird.

Ein Querschnitt über die möglichen Konfigurationen, die mit dem von uns entwickelten System abgebildet werden können. Große Fächer ( mit Schukosteckdose ), kleine Fächer für Mobilfunkgeräte, E-Zigaretten, etc. Zugang per Fingerprint oder Touchscreen. Groß, klein, hell, dunkel. Es ist die wahre Pracht. Die dicke Berta links und der Schmalhans in der Mitte ( ich darf das sagen ) sind derzeit unsere Renner. Kann ich gut verstehen. Wenn man davor steht, machen die Teile echt was her.

Verglichen mit den Mitbewerbern ist das hier ( na-tür-lich ) eine ganz andere Hausnummer, was den Haben-Wollen-Faktor angeht. Es ist eben ein ganz anderer Schnack, ob man vor einer blaulackierten Blechkiste in Sarg-Optik steht, oder unsere Geräte benutzt. Wenn mich einer nach dem größten Alleinstellungsmerkmal fragt, sage ich immer:

“Bei uns is’ Glitzer drauf”.

Stimmt ja auch (fast). Das wir in der Lage sind, das Look-n-Feel der Geräte nahtlos an vorhandene Corporate-ID-Richtlinien unserer Kunden anpassen zu können …  geschenkt. Die technischen Finessen, mit denen wir uns dann zusätzlich von den anderen abheben ( Fingerprint, Baby! ), kommen dann noch obendrauf.

Außerdem haben wir einen starken Partner als Vertrieb gewinnen können. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Auf jeden Fall wird in den nächsten TagenWochenMonaten wohl erheblich Arbeit auf uns zukommen. Ich freu’ mich derbe drauf.