Next Level Midi Controller, Pt. 2

Das ist die Fortsetzung vom 1. Teil, bei dem es darum ging, einen neuen Midi-Controller zu bauen. sagen wir mal so: Es ist nicht ganz so einfach, wie ich mir das seinerzeit vorgestellt hatte. Größte Baustelle sind derzeit die Jogwheels. Ursache dafür ist, daß ich möglichst keine Spezialteile verwenden will. Wenn mal etwas kaputt geht, will ich es schnell austauschen können. Erste Idee war es, einen Drehwertgeber (“Rotary Encoder”) zu verwenden. Aus einer Zeit eher hemmungsloser Bestellungen beim Pollin habe ich noch einen Rutsch dieser Teile

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Midi Fighter Clone

Es ist mal wieder soweit – Doktor Andy ihm selbst sein Vater dem sein Sohn baut einen weiteren Midi-Controller. Hintergrund ist, dass wir unsere diesjährige Festivaltour etwas mehr aufpeppen wollen, als es bislang der Fall gewesen ist. Und -frag’ mich nicht warum- im Kopf war das Flag gesetzt für ‘einen Midi-Controller bauen’. So ganz ist noch nicht klar, was damit eigentlich gemacht werden soll, der Gedanke kam mir aber erst ins Bewußtsein, als ich schon 4 Stunden dabei war. Die Zeit bis dahin hatte ich quasi aus dem Muskelgedächtnis abgespult.

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Midi Timecode Generator with Tempo-tap and Nudge

This post is about building an arduino-based Midi Timecode generator. It incorporates tempo-tap, nudge and a granular tempo-control via an endless encoder. It aims to providing nudge-funtionality (and improved tempo-control) for Native Instruments Maschine MK2 but can easily be used with other devices and programs as well.

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Next Level Midi Controller, Pt. 1

Das ist mein aktuelles Setup zum Muckemachen.

Oben links der teilweise selbstgebaute Controller, den ich tatsächlich schon seit über 5 Jahren nutze. Das Ding hat sich definitiv bewährt. Die Plattenspieler müssen eigentlich nicht sein, sind aber noch da, weil’s manchmal einfach tierisch Spaß macht, zumindest so zu tun, als hätte man es derb drauf. Verwendet wird das dann in einem komplett wirren Mix aus Navigation-in-den-Tracks-per-Controller, Beatmatchen-via-Plattenspieler-mit-Timecode-Platten und Zwischendurch-einfach-Play-und-Beatmatch-per-Controller. Abenteuerlich und schön anzuschauen, ganz bestimmt – in Summe bringt’s das aber nicht mehr. Die Plattenspieler hatte ich vor ~10 Jahren gebraucht gekauft. Der Zahn der Zeit ist nicht spurlos an ihnen vorüber gegangen. Man könnte das alles wieder hübschmachen, aber ich hab’ auch einfach Bock auf was Neues.

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I2C Daisy-Chain Module (“Zauberkästchen”)

Ich hab es an anderer Stelle schon einmal erwähnt: Seit mehreren Jahren arbeite ich mit Leuten an einer Lösung zur Steuerung von Geräten. Der ganze Bimmbamm hat sehr wenig bis ganz viel mit Automatisierung zu tun, geht aber an manchen Stellen darüber hinaus und ist an an verschiedenen Stellen sowieso ganz etwas anderes. Das Ding nennt sich BetaTouch.

Einer der Wege, die wir mal verfolgt haben, waren die ‘Zauberkästchen’. Daraus ist kein fertiges Produkt geworden, aber es gibt ein paar Bilder und ein wenig was zu erzählen. Hervorragend also für die Webseite.

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Thekenmeldesystem

Im Auftrag eines Kunden habe ich ein Thekenmeldesystem entwickelt und gebaut.

Ziel ist es, in einer Diskothek von mehreren (bis zu 10) Theken aus an zentraler Stelle Meldungen absetzen zu können (Ruf nach Security, Geschäftsführung, etc). Meldungen sollen durch einen Text und farblich entsprechendes Blinken auf einem Bildschirm dargestellt werden. Zum Beispiel: Rotes Blinken + Name der Theke, wenn es darum geht, die Security zu informieren. Für den Fall, dass von keiner Theke eine Meldung kommt, sollen Animationen abgespielt werden (Veranstaltungshinweise etc). Die Texte, Farben und Videos sollen vom Kunden angepasst werden können. Das Ganze soll Luft nach oben haben: Erweiterung um den Anschluss an ein Bussystem, mehrere Monitore, Ethernet, etc .. .

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Motion-Sensor-to-MIDI-Converter

An idea that came up during the 31C3. The guys from VisualPhi had some motion sensors lying around and wanted to use them to control their VJ-software. That’s why I built them a Motion-Sensor-to-MIDI-Converter.

As usual it all starts on a breadboard. Most of the times I draw the schematics parallel to building the circuit on a breadboard. Guess that’s the usual way.

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The circuit itself is rather unspectacular. 8 inputs are polled from a 74HC165. Then there’s a little bit of logic implemented within an Arduino and then there’s 16 LEDs, a rotary encoder and MIDI out.

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This project is the first one to benefit from my new 3D Printer. Due to the fact that I don’t have a dedicated toolshed anymore it’s kind of impossible to reliably manufacture the case anymore. Seems as if I don’t need one from now on.

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I really think the fixation of the rotary encoder is one of the smartest pieces ever done by mankind. Ever =)

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The LEDs are driven via Charlieplexing. It’s rather easy to implement but you really need to concentrate while soldering. By the way: If everything else fails I guess I’ll become a Soldering-Artist one day.

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The function of the device is easy to explain. Every input is triggered when the state of a connected switch changes. This is indicated by the red LED below the channel. The green LEDs indicate the channel that’s influenced by the rotary enoder: The encoder gives the possibility to set the time that has to pass from the moment the input is triggered until it can be retriggered again. Something like a ‘Retrigger Threshold’. The value can be set to values between 0 and ~2 seconds. When the lower / upper limit of the value is reached the green LED flashes. Pressing the rotary encoder (it has a built-in switch) switches to the next input.

A triggered input sends a MIDI note.

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