Handyladestation, Phase 2

Es wird …. es wird.

Ein Querschnitt über die möglichen Konfigurationen, die mit dem von uns entwickelten System abgebildet werden können. Große Fächer ( mit Schukosteckdose ), kleine Fächer für Mobilfunkgeräte, E-Zigaretten, etc. Zugang per Fingerprint oder Touchscreen. Groß, klein, hell, dunkel. Es ist die wahre Pracht. Die dicke Berta links und der Schmalhans in der Mitte ( ich darf das sagen ) sind derzeit unsere Renner. Kann ich gut verstehen. Wenn man davor steht, machen die Teile echt was her.

Verglichen mit den Mitbewerbern ist das hier ( na-tür-lich ) eine ganz andere Hausnummer, was den Haben-Wollen-Faktor angeht. Es ist eben ein ganz anderer Schnack, ob man vor einer blaulackierten Blechkiste in Sarg-Optik steht, oder unsere Geräte benutzt. Wenn mich einer nach dem größten Alleinstellungsmerkmal fragt, sage ich immer:

“Bei uns is’ Glitzer drauf”.

Stimmt ja auch (fast). Das wir in der Lage sind, das Look-n-Feel der Geräte nahtlos an vorhandene Corporate-ID-Richtlinien unserer Kunden anpassen zu können …  geschenkt. Die technischen Finessen, mit denen wir uns dann zusätzlich von den anderen abheben ( Fingerprint, Baby! ), kommen dann noch obendrauf.

Außerdem haben wir einen starken Partner als Vertrieb gewinnen können. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Auf jeden Fall wird in den nächsten TagenWochenMonaten wohl erheblich Arbeit auf uns zukommen. Ich freu’ mich derbe drauf.

Handyladestation, Prototypenbau

Ich arbeite ja seit geraumer Zeit an der Entwicklung einer Handyladestation für Gastronomiebetriebe. Mittlerweile stehen einige Exemplare davon in Deutschlands Schnellrestaurants und die Sache läuft ziemlich gut. Hin und wieder gibt es nochmal Dinge, die geändert werden müssen, das sind meistens aber nur kleinere Bugs bzw. Ideen für neue Funktionen in der Software. Das große Ganze steht. Hier mal ein paar Bilder vom Bau der ersten Station.

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Von dem Versuch, ein nicht-symmetrisches Ding zu bauen

Die Überschrift könnte auch lauten: “Mal was sinnvolles mit einem 3D-Drucker machen”. Aber über das ‘sinnvoll’ scheiden sich ja auch oft die Geister. Man weiß es nicht. Es geht jedenfalls darum, auf Basis von nicht-digital vorhandenen Sachen möglichst schnell einen passenden 3D-Druck erstellen zu können.

Und um den Aspekt “nicht-symmetrisch” konsequent zu leben, nehme ich als Beispiel ein so dermaßen symmetrisches Teil, … es ist eine reine Freude. Macht aber nichts – mir geht’s hier mehr darum, den Workflow und das ganze Drumherum mal ordentlich voreinander zu bekommen. Was hier jetzt konkret konstruiert wird, ist erstmal zweitrangig.

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BetaTouch Client Version 1 ab jetzt kostenlos

Hach, was macht das Spaß.

Ich schrieb vor geraumer Zeit mal über meine Erlebnisse bei der Entwicklung einer Software zur Bedienung komplexer Lichtpulte per Touchscreen (BetaTouch Client Version 1).

Das Ganze war nicht ohne Stress, ist für mich aber letztlich ganz gut ausgegangen. Aus dieser Zeit habe ich auch noch einige Domains, die dazu passen:

bTouch.de

BetaTouch.de

Beta-Touch.de

Beta-Touch.com

BetaTouch.com

Die Verlinkung dazu zeigt aus gutem Grund nicht auf irgendwelche Provinzbuden, sondern auf die Firma DifferentConcept, mit denen ich seit langem vertrauensvoll zusammenarbeite. Das Leben ist schön.

Ich hab’ gerade Bock darauf, also deswegen:

Irgendjemand da draußen im Internet behauptet, den exklusiven Vertrieb für Betatouch zu haben. Für Produkte wie LED-Sticks etc trifft das womöglich zu, für die Software “BetaTouch Client” aber nicht. Fakt ist: “Exklusiver Vertrieb” is’ nich’. Marketingblödsinn.

Kann ja sein, dass “die Firma” mittlerweile Programmierer eingestellt hat, mit der Software und deren Entwicklung hat das aber nichts zu tun. Die Einrichtung kann von einem dressierten Äffchen durchgeführt werden.

Die Entwicklung des BetaTouch Clients version 1 geschah übrigens ausnahmslos durch mich. (Vergangenheitsform: Das Ding ist so alt, den Schrott packe ich bestimmt nicht mehr an). Sollten andere unerlaubte Änderungen an der Software vorgenommen haben, ist das hinsichtlich meiner Urheberschaft an der Sache tatsächlich auch nicht ganz unproblematisch.

Die Software gibt es ab jetzt übrigens kostenlos. Einfach so. Weil ich Bock darauf habe. Mail an mich per Kontaktformular und gut is’.

Munter!

 

Fidget Spinner Eigenbau

Ich war kürzlich auf Forschungsreise in den USA und wurde dort mit Fidget Spinnern bekanntgemacht. Gab’s dort bei fliegenden Händlern für 5$ an JEDER Strassenecke (natürlich mit Rechnung, Garantie, alles tiptop versteuert, na klar doch, Mister Officer).

Irgendwie hatte ich zwischenzeitlich schon ein wenig Bock drauf, mit so einem Teil mal herumzuhantieren, aber kaufen wollte ich mir das Spielzeug dann doch nicht. Wozu auch- ich hab’ irgendwann mal ein relativ okayes Abi mit Physik- und Mathe-LK gemacht, verfüge über einen 3D-Drucker, sowie über hervorragende grundsätzliche irgendwelche ansatzweise vorhandene handwerkliche Fähigkeiten. Außerdemhatte ich noch Kugellager herumliegen. Auf geht’s.

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