Einfache Antworten

Ab jetzt werde ich den Leuten keine differenzierten Antworten mehr geben.

Kennt Ihr das, wenn Ihr in Eurem Bekanntenkreis der “PC-Spezialist” seid?
Ich hab es so satt. “Hey Andy, mein Computer ist irgendwie langsam und die Platte ist voll…” .

Abgesehen mal davon, dass mich der Computer anderer Leute nicht die Bohne interessiert und ich lieber ein kaltes Bier trinke, als fremde Tastaturen zu begrapschen, habe ich festgestellt, dass die meisten Menschen eh nicht an einer echten Lösung interessiert sind:

Ich früher so: “An Deiner Stelle würde ich per autoruns gucken, was alles beim Systemstart an zusätzlicher software gestartet wird, dann würde ich per windirstat schauen, wo die größten Brocken auf Deiner Festplatte sind. Hol’ Dir die portable-Version, die muss man nicht installieren. Ansonsten hab’ ich das auf’m Stick. Testweise kann man auch mal ein neues Benutzerprofil anlegen, das geht schnell und hilft oft schon. Anschließend Platte aufräumen, Daten sichern und …”.

Die meisten Leute hören jetzt schon längst nicht mehr zu. Der Rest beginnt zu diskutieren: “Ja aber bei XYZ war das soundso und bei ABC der hat bei Mediamarkt gefragt und die haben ihm gesagt, er muss sich was neues kaufen und…”.

Na dann leck’ mich doch.

Plattmachen, Neuinstallation; alternativ größere Festplatte.

Der Rest interessiert mich nicht.

Frag’ am Besten jemand anderes.

Fünf Wörter reichen als Lösung ( <- Da, schon wieder! ).

Schätze mal, wenn ich das hart durchziehe, wird mich das einige Sympathiepunkte kosten. Mir egal, fragt doch einfach wen anders.

I2C Daisy-Chain Module (“Zauberkästchen”)

Ich hab es an anderer Stelle schon einmal erwähnt: Seit mehreren Jahren arbeite ich mit Leuten an einer Lösung zur Steuerung von Geräten. Der ganze Bimmbamm hat sehr wenig bis ganz viel mit Automatisierung zu tun, geht aber an manchen Stellen darüber hinaus und ist an an verschiedenen Stellen sowieso ganz etwas anderes. Das Ding nennt sich BetaTouch.

Einer der Wege, die wir mal verfolgt haben, waren die ‘Zauberkästchen’. Daraus ist kein fertiges Produkt geworden, aber es gibt ein paar Bilder und ein wenig was zu erzählen. Hervorragend also für die Webseite.

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Vorsorgevollmacht

Macht das. Kümmert Euch um eine Vorsorgevollmacht.

Das ist wichtig.

Viel wichtiger als Midi, DMX, Elektronik oder der ganze andere Schund

<TL><DR>: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung etc. Was ich in den letzten Jahren erlebt habe, warum es wichtig ist, sich früh genug darum zu kümmern. Eine andere Form von Inhalt als das, was hier sonst so stattfindet.

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Mein Leben

Das ist mein Samstag. Und mein Sonntag. Und mein Feiertag. Wenn Du das nächste mal sagst: “Boah wie geil, ich hätt’s gerne ein wenig so wie Du”, dann halte Dir das hier vor Augen: Draußen scheint die Sonne, es passieren Dinge, …   ich bin nicht dabei. Wegen diesem Ding, dass ganz oft Fluch statt Segen ist. Hach, ich hab’s schon schwer.

CIMG1348

Improving the stability of the TCPSClient

This script is quite helpful when you want to run the TCPSClient (beta 3) somewhat completely unattended.

If the program hangs up, fails or anything doesn’t work as expected the CPU load increased drastically. This is taken as an indicator and the TCPSClient will be terminated and restarted.

!/bin/bash
PROCESSNAME=TCPSClient.bin
CPU_USAGE_THRESHOLD=1010
declare -i MULTIPLIER=10

killall -v $PROCESSNAME
sleep 3
while true; do
	if ps ax | grep -v grep | grep TCPSClient > /dev/null 
	then
		CPU_TEMP_USAGE=$(top -bn1 |grep TCPSClient | awk -F' ' '{print $9}')
		CPU_USAGE=$(echo "scale=2;$CPU_TEMP_USAGE*$MULTIPLIER"|bc)
		CPU_INT=${CPU_USAGE%.*}
		if [ $CPU_INT -gt $CPU_USAGE_THRESHOLD ] ; then
			echo KILLING
			killall -v $PROCESSNAME
			sleep 3
		fi
	else
		/home/pi/TCPSClient/TCPSClient.bin &
		sleep 3
	fi
done

 

This is one of the very few Linux scripts I did. Be gentle. Feel free to contact me if there are questions, suggestions, etc.

Micro-USB exacto Hack

Ich hatte mal einige Windows Tablets zuhause, die ich für verschiedene Installationen vorbereitet habe. Die Geräte sollen dazu eingesetzt werden, $Irgendwas$ mit Netzwerk zu machen. Wenn der Kunde unbedingt ein Tablet haben will, man aber verlässliches Netzwerk benötigt, auch wenn 400 Smartphones gleichzeitig in Reichweite sind (Überraschung… Gastro), dann kommt man nicht um kabelgebundenes Netzwerk herum.

Kein Problem. Micro-USB-auf-USB-Adapter, USB-Ethernet, Heidewitzka, läuft bei uns. Bandbreite ist kein Thema, funktionieren muss es! Doof nur, wenn das Plastikgehäuse beim Billig-Tablet so dick ist, dass der USB-Adapter immer wieder herausfällt. Spaltmaß of Doom. Essig ist’s mit zuverlässigem Betrieb.

usb3

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