Building Mixxx 2.1.1 on a Raspberry Pi

For an upcoming holiday with a few of my friends I needed a Midi-controllable software which allows me to play different audio-samples – some might call this a ‘soundboard’. On top of my wishlist were things like

-open source

-runs on Linux (Raspberry)

-fully customizable

Fortunately, before starting a new project myself I came across Mixxx. It’s an open source DJ-Software with a completely customizable user-interface that also includes a multi-cell sample-player. Mixxx version 1.10 is readily available for various platforms (“sudo apt-gt install mixxx” on a Raspberry PI) but has been superseded by version 2.1.1 (as time of writing). There are no precompiled binaries for Mixxx 2.1 on a Raspberry PI yet so the first step was to build a version myself. The necessary steps are documented in Mixxx’s own Wiki but it’s partially outdated and not everything is located in one place.

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Custom Volumio2 UI (pseudo party mode)

Use this to add songs to the Volumio queue without playing them instantly.

As you might have derived from the last posts I have become a fan of Volumio recently. However, one thing that I thought was implemented incorrectly (from my very very personal point of view) is how tracks are handled when they are added to the playing queue.

The image shows the results of the search for a track. Volumio is running on a Raspberry PI somewhere in my home network. The user interface is accessed with the browser of my current mobile phone. Clicking a track in the list of results will add that track to the active queue (which is good) AND will instantly play it regardless of what’s been playing at that moment (which is bad – insanely bad).

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Volumio box

Derzeit baue ich einen ganzen Stapel an Gerätschaften, um beim nächsten Festival-Besuch entertainment-technisch auf einem angemessenen Level zu sein. Dazu gehört selbstverständlich irgendetwas mit Musik. Bisher hatten wir immer ein Laptop mit einer uralt-Version von Virtual-DJ dabei. Das war halbwegs okay, aber bei der diesjährigen Vorplanung für’s Deichbrand Festival hatten wir Lust darauf, irgendetwas mit mehr CYBER zu machen: Steuerung per Handy und so’n Schiet.

Unsere Wahl fiel relativ schnell auf Volumio, das wir auf einem Raspberry betreiben werden.

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Midi Timecode Generator with Tempo-tap and Nudge

This post is about building an arduino-based Midi Timecode generator. It incorporates tempo-tap, nudge and a granular tempo-control via an endless encoder. It aims to providing nudge-funtionality (and improved tempo-control) for Native Instruments Maschine MK2 but can easily be used with other devices and programs as well.

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Next Level Midi Controller, Pt. 1

Das ist mein aktuelles Setup zum Muckemachen.

Oben links der teilweise selbstgebaute Controller, den ich tatsächlich schon seit über 5 Jahren nutze. Das Ding hat sich definitiv bewährt. Die Plattenspieler müssen eigentlich nicht sein, sind aber noch da, weil’s manchmal einfach tierisch Spaß macht, zumindest so zu tun, als hätte man es derb drauf. Verwendet wird das dann in einem komplett wirren Mix aus Navigation-in-den-Tracks-per-Controller, Beatmatchen-via-Plattenspieler-mit-Timecode-Platten und Zwischendurch-einfach-Play-und-Beatmatch-per-Controller. Abenteuerlich und schön anzuschauen, ganz bestimmt – in Summe bringt’s das aber nicht mehr. Die Plattenspieler hatte ich vor ~10 Jahren gebraucht gekauft. Der Zahn der Zeit ist nicht spurlos an ihnen vorüber gegangen. Man könnte das alles wieder hübschmachen, aber ich hab’ auch einfach Bock auf was Neues.

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Fanta 4, Schlossgarten Open-Air 2016

Schon etwas her, aber der Auftritt der Fantas war auch nicht soooo großartig. Perfekte Show, keine Frage, aber eben Showtheater ohne Ecken und Kanten. Passt alles auf den Timecode-Click genau. Auch die “spontanen” Einlagen. Muss bei Shows dieser Größe ja mittlerweile so sein.

Der Platz unter den Bäumen im Schlossgarten macht’s aber wieder ganz erträglich.

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Make Magazin

Zwei Ausgaben der aktuellen Make.

Das ist natürlich kein Zufall. Die eine kommt über’s Abo (seit der ersten Ausgabe – ist ja klar). Die andere habe ich als Freiexemplar bekommen, weil es dieses mal einen Artikel mit meinem Namen darunter gibt. Make 2/17, Artikel “USB-Trommel”, ab Seite 90.

Geilomat 8000!

die Sache hat sich vor ein paar Monaten ergeben, nachdem ich über die Webseite vom Heise-Verlag auf ein paar meiner Projekte hingewiesen hatte. Felix (Redakteur) hat sich daraufhin bei mir gemeldet und ich habe etwas geschrieben. Simple as that. Von meinem originalen Text, im Wesentlichen ist das der Baubericht für die Drums, ist natürlich nicht mehr all zu viel geblieben. Is’ eben doch ein Unterschied, ob man das hauptberuflich macht, oder hin und wieder mal einen Text ins Netz rülpst.

 

Macht aber nix. Die Zusammenarbeit hat enormen Spaß gemacht und der Moment, wo man den eigenen Namen unter einem Artikel sieht, ist schon ganz schön cool.

Ich bin jetzt quasi ein echter Journalist =)