The Reloop Buddy has 3 potentiometers for dialing in the levels for master volume, cue volume and cue mix. While playing the first set with the controller I realized that the position of those potis is far from perfect and needed some tweaking.

The Reloop Buddy has 3 potentiometers for dialing in the levels for master volume, cue volume and cue mix. While playing the first set with the controller I realized that the position of those potis is far from perfect and needed some tweaking.
Mir ist aufgefallen, dass bei älteren Posts keine Bilder mehr sichtbar waren. Beim Umzug auf die neue Domain sind da ein paar Links nicht sauber mitgekommen. Das ist jetzt gefixt.
Für meine Lieblingskneipe in der alten Heimat habe ich eine Ampel gebaut. Die hängt da jetzt und sobald es wieder losgeht, kann man den potenziellen Gästen von weitem schon signalisieren, ob noch Platz im Laden ist (der Post hier entstand Ende November 2020 … Mitten in “The great Shitshow” (Celeste Barber)).
Heute vor zwei Jahren ist meine Mom gestorben.
Und eigentlich war ich ziemlich schnell recht cool damit, weil sie mir aufgrund ihrer Krankheit genug Zeit gelassen hat, dass ich mich darauf einstellen konnte.
Dachte ich.
Is’ aber nicht. Absolut nicht. ganz im Gegenteil. Es gibt immer noch mehr als genug Momente, in denen ich mir den Alltag nicht mehr schönreden kann. Keine Ahnung, ob das jemals besser wird. Keine Ahnung, ob das jemals besser werden soll.
Wenn Du eine Mom hast, ruf’ sie jetzt an und sag’ ihr etwas Liebes. Lohnt sich
Scheiss Demenz
Scheiss Demenz
Scheiss verfickte scheiss Demenz
Es sind jetzt noch nicht die hyperdicken Dinger, aber es kommt immer häufiger vor, daß ich bei mehr oder weniger hoffnungslosen Fällen zu Rate gezogen werde. So auch dieses Mal. Der USB-Stick ist einer “Sitz-Attacke” zum Opfer gefallen. Wenn man ganz ganz ganz genau hinsieht, erkennt man eine leichte Krümmung hinter dem Stecker.
Diagnose: tut nich’
Die “Praxis Doktor Andy” gibt es nicht mehr. Gemerkt? Dann schau’ mal in die Adresszeile Deines Browsers. Du bist jetzt in Andyland.
Die ganze Rutsche hat (das schrieb ich jüngst) vor ~15 Jahren aus einer Laune heraus angefangen. Den Spitznamen ‘Der Doktor’ trage ich seitdem tatsächlich (natürlich, ohne das selbst zu forcieren… das passiert einfach irgendwie). Schuld daran sind die Kollegen vom amerikanischen Standort der Firma, in der ich seinerzeit tätig war. Die haben mich angerufen, wenn nichts mehr ging und meistens konnte ich ihnen helfen. Daraus wurde irgendwann “calling Doctor Andy” und dann … nahm der Irrsinn seinen Lauf.
Ich war immer ganz entspannt mit der Nummer; niemand – wirklich niemand- wäre oder ist jemals auf die Idee gekommen, da würde ungerechtfertigt ein akademischer Grad vorgetäuscht. Für alle anderen gab es das Impressum und eine, meiner Meinung nach, sehr präzise Abgrenzung.
Sei’s drum: Wir haben Ende 2019 und es hat sich einiges geändert. “Schwester Helli”, die gute Seele der Praxis und seit 2009 durchgängig Mitarbeiterin des Jahres, widmet sich mittlerweile neuen Aufgaben und -was mich in dieser Sache noch viel mehr nervt- natürlich musste mir jemand bei meinem aktuellen Arbeitgeber an den Karren pinkeln. Erstmal nur als eindringliche Aufforderung, die ich ignoriert habe (weil…. f*ck das), aber das Ding hat mir so die Laune verdorben, dass ich etwas ändern musste. Der latente Gedanke an “ja das geht so nicht mimimi und blahlblhablah…” nervte einfach.
Zusätzlich besteht der Bedarf für eine Neuausrichtung, sowohl beruflich als auch privat: Die Webseite war schon mehrfach der Türöffner für den ein oder anderen interessanten Job abseits von 9-to-5; das mag ich gerne ausbauen und da kommt so eine grenzwertige Bezeichnung eventuell nicht ganz so prickelnd, wenn es mal um seriösen Kundenkontakt geht.
(Und ganz eventuell ist mir das Chaos auf meinem alten Webspace auch zu groß geworden, sodass es einfacher war, auf der grünen Wiese neu loszulegen)