I built a Spotify-Player based on a Raspberry Pi 3 and Tizonia. It has 5 buttons to switch between different playlists and another button to skip to the next song in a playlist.

I built a Spotify-Player based on a Raspberry Pi 3 and Tizonia. It has 5 buttons to switch between different playlists and another button to skip to the next song in a playlist.
Für meine Lieblingskneipe in der alten Heimat habe ich eine Ampel gebaut. Die hängt da jetzt und sobald es wieder losgeht, kann man den potenziellen Gästen von weitem schon signalisieren, ob noch Platz im Laden ist (der Post hier entstand Ende November 2020 … Mitten in “The great Shitshow” (Celeste Barber)).
Hinweis: Die Info in dem Post ist über 10 Jahre alt. Ich weiß nicht mal, ob es die Software noch gibt, um die es sich hier dreht.
Das hier ist der Virtual 2Port Node. Das Programm emuliert einen 2Port Node (Version 1) der Firma MA-Lighting. Genauer gesagt: Den Teil, der für das Lizenzmanagement zuständig ist.
So ziemlich jedes Projekt der letzten Monate, an dem ein Raspberry beteiligt war, landete in einer Plastikbox, wie man sie z.B. bei Conrad oder Reichelt bekommt. Was ich bislang nicht wußte: Das sind Gehäuse von einer Firma namens ‘Donau’. KGB11, KGB13 und KGB21. Hier gibt es die Datenblätter dafür.
Anfangs war es immer ein ziemliches Gefrickel, die Aussparungen passend hinzubekommen. Das hat sich mit dem 3D-Drucker schon etwas geändert, aber perfekt war das immer noch nicht. Meine bisherigen Konstruktionen sahen immer so aus, dass der Raspberry IN der Frontplatte befestigt war, was immer zu einem ziemlichen Klapperatismus geführt hat.
Continue readingJüngst bekam ich ein defektes Austauschnetzteil für ein altes MacBook auf den Schreibtisch. Die Fehlermeldung war recht nebulös: “Tut nich’ mehr, mach’ was”.
Bei näherer Betrachtung war es dann doch einfacher als gedacht (und eigentlich auch gar nicht soooo überraschend
Der Drucker hat mal wieder etwas ausgespuckt. Es handelt sich hierbei um einen Adapter für das Ortlieb Quick Lock-System
Das sagt alles.